Montrealer Überkommen – Reiserecht Prof. Dr. Führich

Schlagwort: Montrealer Überkommen

12 Beiträge

EuGH, Luftrecht, Montrealer Übereinkommen, Reiserecht

EuGH: Haustiere gelten im Luftverkehr als „Reisegepäck“ wenn im Frachtraum in Transportbox befördert

16. Oktober 2025 — Keine Kommentare

Luftrecht, Montrealer Übereinkommen, Reiserecht

Luftrecht: Bei erkennbar beschädigtem Koffer muss der Inhalt sofort kontrolliert werden

13. Februar 2025 — Keine Kommentare

International Travel Law, Luftrecht, Montrealer Übereinkommen, Reiserecht

Haftungshöhen des Montrealer Übereinkommens angehoben

5. Januar 2025 — Keine Kommentare

Montrealer Übereinkommen, Ratgeber Reiserecht, Reiserecht

Was tun mit Kofferschaden bei internationalem Flug?

20. Oktober 2024 — Keine Kommentare

Führich Presse, Meine Bücher, Ratgeber Reiserecht, Reiserecht

Reiserecht – Neuauflage Führich/Staudinger mit neuem Autorenteam

9. September 2023 — 1 Kommentar

EuGH, Luftrecht, Montrealer Übereinkommen, Reiserecht

EuGH: Haftung wegen unzureichender Erstversorgung nach einem Unfall an Bord

13. Juli 2023 — Keine Kommentare

Luftrecht, Montrealer Übereinkommen, Reiserecht

Germanwings-Absturz: Kein höheres Schmerzensgeld für Hinterbliebene von Lufthansa und Flugschule

3. Juli 2020 — Keine Kommentare

Montrealer Übereinkommen

Schadensersatz für Flugverspätung auf Geschäftsreise

6. April 2016 — Keine Kommentare

Luftrecht, Montrealer Übereinkommen

Pflichten einer Fluggesellschaft bei angeordneter Nichtbeförderung von Fluggepäck

15. Februar 2016 — Keine Kommentare

Montrealer Übereinkommen

Scherz über Bombe im Flieger kann teuer werden

21. November 2015 — Keine Kommentare

Montrealer Übereinkommen

Gaukeln Opferanwälte Millionen vor?

12. Oktober 2015 — Keine Kommentare

Montrealer Übereinkommen

Medienkampanie der Opferanwälte des Germanwings-Absturzes ist unfair

12. August 2015 — Keine Kommentare

BGH: Wirksamkeit der Pandemie-Klausel in einer Jahres-Reiseversicherung
18. Dezember 2025
BGB § 305c Abs. 2, § 307 Abs. 1 S. 1, § 307Abs. 1 S. 2, § 307 Abs. 2 Nr. 2, UKlaG § 1, § 4Abs. 1, RL 93/13/EWG Art. 4 Abs. 2, Art. 5 S. 1 Die Formulierung „Nicht versichert sind Schäden durch Pandemien“ in den Bestimmungen einer Jahres-Reiseversicherung (hier: Abschnitt A § 6 Nr. 1e) VB-) verstößt nicht gegen das Transparenzgebot des § 307 Abs. 1 Satz 2 BGB oder das Verbot einer unangemessenen Benachteiligung, § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB. (Rn. 15 – 26). (Amtlicher Leitsatz) BGH, […]
Sicherheit für die Prüfung im Wirtschaftsprivatrecht
13. Dezember 2025
Sicherheit für die Prüfung. Das Trainingsbuch erleichtert durch kurze, praxisnahe Übungsfälle mit Lösungen und Multiple-Choice-Fragen mit Antworten die Klausurvorbereitung und Wissenskontrolle im Bürgerlichen Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht. Zusätzlich veranschaulichen übersichtliche Schaubilder die Zusammenhänge des Wirtschaftsprivatrechts. Perfekte Ergänzung zum Lehrbuch »Wirtschaftsprivatrecht« von Führich! Neu eingearbeitet: Digitales Schuldrecht Verträge über digitale Produkte Neues Werkvertrags- und Pauschalreiserecht Reform […]
Verhandlungen über EU-Fluggastrechte scheitern krachend
3. Dezember 2025
Eine zentrale Forderung des Parlaments ist das Recht, neben einer kleinen persönlichen Tasche kostenlos ein Handgepäck mit an Bord zu nehmen. Zudem verweigerten die Europaabgeordneten jede Diskussion über eine Verlängerung der derzeit dreistündigen Verspätungsschwelle, ab der automatisch Entschädigungsansprüche ausgelöst werden.
AG München: Reiseleitung per Whatsapp kein Grund für Reisepreisminderung
11. November 2025
Ein Urlauber hat seinen Veranstalter vergeblich auf 400 Euro Rückerstattung wegen angeblicher Reisemängel während einer siebentägigen Dubai-Pauschalreise im Wert von 774 Euro verklagt. Der Kunde hatte vor Gericht bemängelt, dass der Reiseleiter nicht ständig vor Ort gewesen, sondern nur über Whatsapp erreichbar war. Das Amtsgericht München sah darin jedoch keinen Reisemangel. Laut Urteil ist […]
EuGH stärkt Anspruch auf Ausgleichszahlung
11. November 2025
Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass bei Flugverspätungen stets die ursprünglich geplante Ankunftszeit maßgeblich ist, auch dann wenn die Airline den Flug kurzfristig verschiebt. Im konkreten Fall hatte eine Fluggesellschaft einen Flug von München in die Türkei am Tag zuvor um eine Stunde verlegt und sich bei der fast vierstündigen Verspätung geweigert, 400 Euro pro […]