Vor ziemlich genau einem Jahr verkündete die Bundesregierung per Pressemitteilung, dass sie Thomas-Cook-Kunden nicht im Regen stehen lässt. Doch die meisten warten immer noch auf ihr Geld, hat RTL-Reiseexperte Ralf Benkö recherchiert. Von 120.000 Anträgen auf Entschädigung wurden erst 38.000 ausbezahlt, so das Verbraucherschutzministerium.
Quelle: RTL
In dem IT System hat SAP unangekündigt in das Programm eingegriffen und viele Daten der Antragsteller gelöscht. Herr Sträter sagt bewusst die Unwahrheit mit der Aussage der nicht eingehaltenen Frist.
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Die Entschädigungen des Bundes wegen der unzureichenden Insolvenzabsicherung belaufen sich bislang auf 130 Millionen Euro. Justizministerin Christine Lambrecht hatte mit 225 Millionen gerechnet. Offensichtlich haben sich viele Kunden ihr Geld von anderer Stelle zurückgeholt oder wegen des Aufwands darauf verzichtet.
https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/bund-kommt-billiger-davon-entschaedigung-von-thomas-cook-kunden-kostet-staat-weniger-als-erwartet/27427604.html
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Frau H.
Finden ich eine Frechheit ,daß wir nur noch bis 31.5.21 , Zeit haben unser Geld zurück zubekommen. Wir haben über 1 Jahr gewartet um nachzuarbeiten. Jetzt ist es auch schon wieder länger als vier Wochen her ,daß es in Prüfung steht. Leider kommt man auch nicht in seine Unterlagen rein um nachzuarbeiten .Wir müssen jedes Mal warten , bis man eine Email bekommt . Das kann doch nicht sein .Also werden wir noch mal bestraft nur weil die so langsam arbeiten oder wie in sehr vielen Fällen angeblich Unterlagen fehlen.😠
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Bitte wenden Sie sich an die Verbraucherzentrale Bundesverband in Berlin an Herrn Methmann und fragen dort nach, was Sie unternehmen können. Sie sind ja nicht die einzige Betroffene.
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Vielleicht eine kleine Hilfe bzgl vermutlicher Verschleppung der Auszahlung: eine Bekannte von mir hat hartnäckig telefoniert und letztendlich direkt über den Insolvenzverwalter eine andere âHotâlinenummer (in Erfurt) erhalten. Dort hat sich jemand tatsächlich gekümmert â sie hat ihr Geld erhalten! Mit freundlichem Gruà ThP
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Frau Marion
auch ich warte auf die Rückzahlung seit demSept.2019 Habe eine Email erhalten von der Projektgruppe Schadensregulierung Sträter mit einer TelfNr: 185808771 wo aber zu keiner Zeit jemand zu erreichen war. Wie weiter?
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Bitte wenden Sie sich an die Verbraucherzentrale Bundesverband in Berlin an Herrn Methmann mit meinen Empfehlungen und fragen dort nach, was Sie unternehmen können. Sie sind ja nicht die einzige Betroffene.
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Meine Ansprüche, Reise im Sept. 2019 , wurden bis heute nicht reguliert! Seit mehreren Wochen wurde meine Korrektur im Bundportal nicht bearbeitet!
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Im letzten Jahr habe ich insgessamt 5mal Datenübermittlungsvollmachten eingereicht – die ersten drei blieben ohne PIN-Erteilung, da sie nicht exakt so ausgefüllt seien, wie auf dem Antrag (Vorname ausgeschrieben?, abgekürzt?, Doktortitel vor Nach- oder Vor Vornamen???? – das erinnert man einfach nicht – die Kerndaten waren immer die gleichen). Die letzte Einreichung war am 17.11. – seither Schweigen.
Die „Service““hot“leine unter 0361 60667012 bleibt kalt -bittet bei mehrfachen Kontaktversuchen lediglich um Geduld. Das zu hörende Band scheint das einzige, was dort noch läuft.
Eine weitere Kontaktadresse zur Klärung des aktuellen Stands konnte ich nicht finden.
Gibt es eine andere Kontaktmöglichkeit?
Mit bestem Gruß
Th. Pauly
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Wir warten schon seit langem auf die Antwort von unsere Anzahlung von 12oo.euro von 2 Reisen.
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Bitte wenden Sie sich an die Verbraucherzentrale Bundesverband in Berlin an Herrn Methmann und fragen dort nach, was Sie unternehmen können. Sie sind ja nicht die einzige Betroffene.
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Wir wollten im Oktober 2018 nach Kenia fliegen inkl. Safari, fand leider nicht statt. Wir haben umgehend bei der Bundesregierung das Geld eingefordert, jedoch keinerlei Reaktion. Man kann ja noch nicht einmal den Bearbeitungsstatus hinterfragen. Es gibt keinerlei Anspruchspartner. Deutschlands Politik ist einfach nur ein trauriges Wintermärchen. Nichts klappt mehr, jeder denkt nur noch an sich. Traurig, wo sind wir nur hingeraten?
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Nachdem ich vor 10 Tagen eine email an das BMJV gesendet habe, erhielt ich bis jetzt keine Mitteilung. Bald werden es 2 Jahre, dass ich die Anzahlung geleistet habe. Mir fehlen inzwischen wirklich die Worte 😦 ………..
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Mir gehts genauso. Reise im September 2019 antreten wollen. Bis heute kein Geld erhalten. Ich fühle mich im Regen stehen gelassen. Nachdem mir mitgeteilt wurde, ich solle erst ein Chargeback beim Kartenanbieter veranlassen, jedoch wurde per Überweisung gezahlt und das im Antrag auch so angegeben. Seitdem wird wieder seit 17.09.2020 geprüft…….die Hoffnung stirbt zuletzt…
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Eine interessante Meldung vom 18. 1. 2021:
Mehr als ein Jahr nach der Insolvenz von Thomas Cook hat die Bundesregierung an geschädigte Kunden Schadensersatzleistungen in Höhe von rund 70 Millionen Euro ausgezahlt. Darüber informierte die Bundesregierung Ende vergangener Woche den Tourismusausschuss, heißt es aus dem Büro von Markus Tressel, tourismuspolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Das Geld ging an Kunden, deren angezahlte Gelder nicht durch die Insolvenzabsicherung erstattet werden konnten. Mit den bisherigen Zahlungen wurden Tressel zufolge rund 50.000 Kunden entschädigt.
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Es werden im März diesen Jahres 2 Jahre, seit ich unsere Afrika-Reise angezahlt habe. Die Rückzahlung der Zurich haben wir letztes Jahr im Mai erhalten, die ausstehende Zahlung durch die Bundesregierung im vierstelligen Bereich steht immer noch aus. Und wir werden komplett im Regen stehen gelassen. Keine Zwischeninfo, nichts……. Gibt es eine Möglichkeit, sich irgendwo zu erkundigen, wann die Rückzahlung endlich (?) getätigt wird ? Langsam ist unsere Geduld nämlich auch am Ende.
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Wenden Sie sich nochmals an das BMJV: Der Sprecher des Ministeriums, Dr. Marius Leber, dazu: „Der Gesamtabschluss der Auszahlung der freiwilligen Ausgleichszahlung der Bundesregierung wird im Laufe des Jahres 2021 erwartet.“
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Vielen Dank Herr Prof. Dr. Führich führ Ihre Information. Ich werde mich direkt an das BMJV wenden. Viele Grüße, C. Frühwirth
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Sehr geehrter Herr Professor Führich,
der Bund ist hier auf komplett Tauchstation gegangen. Bei der Hotline geht keiner ans Telefon, Anrufe werden ignoriert. Wir warten für unsere Mandanten immer noch auf das Geld. Außer der nicht besetzten Hotline gibt es keine Möglichkieit der Kontaktaufnahme, auch keine e-mail-Adresse.
MfG
N. Meyer
Rechtsanwältin
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Hallo Frau RA Meyer, bitte wenden Sie sich nochmal an das BMJV in Berlin unter https://www.bmjv.de/SharedDocs/Artikel/DE/2019/TC/121119_ThomasCook.html. Dort ist eine Hotline geschaltet, die meines Wissens besetzt ist. Führich
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Hallo, bitte wenden Sie sich an das BMJV in Berlin unter https://www.bmjv.de/SharedDocs/Artikel/DE/2019/TC/121119_ThomasCook.html. Dort ist eine Hotline geschaltet. Wenn Sie die Anmeldefrist versäumt haben, bringen Sie eine Entschuldigung vor. Viel Erfolg! Führich
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Hallo Frau Frühwith, bitte wenden Sie sich an das BMJV in Berlin unter https://www.bmjv.de/SharedDocs/Artikel/DE/2019/TC/121119_ThomasCook.html. Dort ist eine Hotline geschaltet. Wenn Sie die Anmeldefrist versäumt haben, bringen Sie eine Entschuldigung vor. Viel Erfolg! Führich
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Sehr geehrte Damen und Herren,
wann erhalte endlich die versprochenen Entschädigung des Bundes nach der Th.Cook Pleite,es sind mittlerweile eineinhalb Jahre vergangen!
Im übrigen sind das auch meine Steuergelder!
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Ich kann die Gelder Ihnen leider nicht überweisen. Bitte wenden sie sich nochmals an die von mir angegebenen Adressen.
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Es wäre für das Ministerium ja zu einfach und zu schnell gegangen, die Auszahlung der Zürich-Versicherung zu überlassen. Alle Daten waren bei der Versicherung bereits vorhanden & nachprüfbar. Zürich hätte zügig voll auszahlen können & die Differenz von der Quote zum Vollbetrag sowie eine Aufwandsentschädigung vom Ministerium erstattet bekommen. Jetzt sind x Ministeriumsbedienstete mit dem Überprüfen & Auszahlen (seit Monaten, womöglich händisch) mit deutscher Gründlichkeit & bürokratischer Langsamkeit beschäftigt. Na, für manche Geschädigte wird`s ein Weihnachtsgeld oder Osterhasen-Präsent (oder Urlaubsgeld2021) werden.
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M.E. liegt es nicht am Ministerium, sondern am beauftragten „Dienstleister“. Ich habe sechs Monate nach dem Hochladen aller Unterlagen erstmals eine Reaktion in Form einer banalen E-Mail erhalten, ich solle ein Formular nochmal ausfüllen und nochmal hochladen. Begründung gibt es nicht. Der sog. „Dienstleister“ versteckt sich hinter einer noreply-E-Mailadresse und ist tel. quasi nicht erreichbar (dauerbesetzt).
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Wer ist denn der Dienstleister? Die Mail müsste ja in der Adresse, im Text (Vorstellung, Legitimierung) & in der Verabschiedung einen Hinweis enthalten. Auf welcher Website wurde das Formular denn hochgeladen?
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Bitte wenden Sie sich an die Verbraucherzentrale Bundesverband in Berlin an Herrn Methmann und fragen dort nach, was Sie unternehmen können. Sie sind ja nicht die einzige Betroffene.
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